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Aktionsform

Kennenlern-Matrix

 Infobox

Lernziel Kopf
Konkretisierung sprachlich
Aktivierung erarbeitend
Sozialform Plenum
Lernphase Einsteigen
Material/ Medien vorbereitete Plakate, Pinnwände
Verwandte Steckbrief
Teilnehmerzahl bis 25
Zeit vor dem Kurs
Die Kennenlern-Matrix ist ein optisches Instrument zum gegenseitigen Vorstellen.

1. Einsatzmöglichkeiten

2. So wird’s gemacht

KennenlernMatrix_Beispiel

3. Didaktisch-methodische Hinweise

Die Kennenlern-Matrix „schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe“: Sie ermöglicht zum einen schon vor dem offiziellen Veranstaltungsbeginn kleine, spontane Vorstellungen. TN beobachten sich beim Schreiben, werden neugierig, machen vielleicht Scherze, fragen nach. Zum anderen ist die Matrix ein sinnvoller Ersatz für Namensschilder.

4. Vorteile/Chancen – Nachteile/Probleme

Vorteile/Chancen:
Nachteile/Probleme:

 

Literaturhinweise: Seifert 2008
 
Dr. Balkes rät: „Sechs Spalten sind Maximum. Eine Mischung aus ‚lebendigen‘ und ‚trockenen‘ Spaltenüberschriften ist das Optimum.“
 
Autoren: Ulrich Papenkort, Mirjam Soland